Lesebuch

Meine Bücher und ich ...

Die phantastischen Fälle des Rufus T. Feuerflieg/Hinter dem Spiegel von Tommy Krappweis (Hörspiel)

✿*゚¨゚✎…. Hinter dem Spiegel – Teil 24

Wieder waren wir von der Neuen Folge über Rufus T. Feuerflieg begeistert. Diese Folgen bei Audible (übrigens kostenlos für Audible Mitglieder) von Tommy Krappweis, sind wie bisher der Familienkracher bei uns zu Hause. Und das am liebsten zur Brotzeit am Abend. Die bekannte Stimme des Comedian Wigald Boning ist immer wieder ein Hinhörer wert. Außerdem wirkt seine Tochter mit ihrer Stimme für Krezensia perfekt mit. Man kann sich schon bei dem Klappentext: Rufus T. Feuerflieg hat schon viel gesehen und noch mehr erlebt. Aber dass der eigene Anblick im Spiegel einer breit grinsenden Katze gleicht, kommt sogar Herrn Feuerflieg höchst ungewöhnlich vor. Was allerdings auf der anderen Seite des Spiegels auf ihn wartet, übertrifft alles, was sich der Anwalt hätte vorstellen können… vorstellen, wie abgefahren diese Folge wieder wird. Die phantastischen Fälle des Rufus T. Feuerflieg sind familienfreundlich und absolut empfehlenswert, wenn man mal richtig durchlachen möchte.

Meine Liebe zu Bücher!

“Ich möchte einfach nur Bücher lesen und alle meine Probleme ignorieren!”

Prost, auf die Feinschmecker von Friedrich Kalpenstein

✿*゚¨゚✎…. Prost, auf die Feinschmecker

Ich liebe diese Buchreihe. Hin und wieder begleiten mich Schriftsteller oder Schriftstellerinnen über Jahre hinweg. Friedrich Kalpenstein zählt mit seinen Krimis aus Brunngries mit TUF und der Dackeldame Resi schon zum Inventar. Seine Krimi Buchreihe zählt schon 10 Krimis aus dem schönen Chiemgau. Er schreibt einfach wundervoll. Mit seinem Schreibstil kann man die Geschichte sehr gut lesen. Die Bücher kann man zu jeder Zeit lesen und mal liegen lassen, man ist sofort in dem Geschehen wieder drin, wo man pausiert hatte. Er schreibt sie mit Spannung und ganz viel Humor. Diesmal lautet der Buchtitel “Prost, auf die Feinschmecker” und es ist der 7. Fall vom Kommissar Tischler und seinem Kollegen Fink. Wie sie den Fall wieder lösen werden und das die Dackeldame Resi mit ihrem Herrchen wieder in der Geschichte vorkommen, ist schon ein Muss. Außerdem gibt es seine Krimis zu der Buchreihe auch für die Ohren. Die Hörbücher werden von anbeginn vom Sprecher und Schauspieler Helmfried von Lüttichau vorgelesen. Bekannt aus Hubert und Staller. Volle 5 Sterne.

 

Interview mit Petra A. Bauer/Katarina Andersson-Wallin

✽•*¨*•๑✿๑★ Autoreninterview ★๑✿๑•*¨*•✽

1. Wer ist Petra A. Bauer/Katarina Andersson-Wallin? Magst du dich mal vorstellen?

Petra ist eine leicht desorganisierte Mutter von vier Kindern und Oma von zwei Enkelmädchen. Sie ist seit 40 Jahren mit demselben Mann zusammen und seit 25 Jahren schreibend unter dem Namen writingwoman unterwegs.

Die Autorin, Bloggerin und Multimediaworkerin hat bislang 15 Bücher in den Bereichen Ratgeber, Krimi, Kinder- und Jugendbuch, Liebesroman und Fantasy in Verlagen veröffentlicht und betreibt eines der ältesten deutschen Autorenblogs (writingwomans Autorinnenblog, seit 2002).

2018 startete sie zusätzlich das AbenteuerSelfpublishing und veröffentlicht Bücher in ihrem Eigenverlag lion23book.

Eine Auswahl ihrer über 800 No- und Low-Content-Bücher ist auf der Website planer-und-lernen.de zu sehen. Ihr Podcast heißt Biz Women Life.

Katarina hat einhausinschweden (Insta), in dem sie am liebsten Zeit mit ihrer gesamten Familie verbringt. Sie liebt die schwedischen Wälder und Seen und die nachbarlose Stille dort.

2. Die wohl meistgestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Ich konnte schon vor der Schule lesen und schreiben, und damit musste ich ja was anfangen.
Tatsächlich habe ich mit sechs Jahren beschlossen ein Buch schreiben zu wollen und habe dafür die Wörter in meinem Lieblings-Dolly-Buch (von Enid Blyton) gezählt, weil ich ja schließlich wissen musste, wie lang ein Buch sein muss. Sehr viel weiter bin ich damals auch nicht gekommen. Dafür habe ich meine gesamte Teeniezeit über wie verrückt Briefe geschrieben. Ich hatte 16 Brieffreundinnen in aller Welt, mit denen ich auf Deutsch und Englisch kommuniziert habe. An manchen Briefen habe ich monatelang geschrieben und immer wieder Dinge ergänzt. Falls es von Interesse ist: Unter https://mama-im-job.de/familie/karriere/1.-september-tag-des-briefeschreibens habe ich ausführlicher dazu geschrieben.
Später kamen Kurzgeschichten dazu.
Als das letzte Kind im Kindergarten war, habe ich die ersten längeren Sachen geschrieben, um nicht durchzudrehen bei der Stille zu Hause. In die Zeit fallen auch die ersten Artikel für Zeitungen und Zeitschriften zum Thema Frauen und Familie.
So richtig ging es los, als ich durch mein Texterinnennetzwerk die ersten Anfragen bekam, ob ich mir vorstellen könnte, dieses oder jenes Buch zu schreiben. Und wer bin ich, dass ich abgelehnt hätte?

3. Warum schreibst du unter einem Pseudonym deine Geschichten? Ist das wegen dem Genre?

Ich habe früher immer unter meinem normalen Namen Petra A. Bauer geschrieben und wollte das auch nicht anders. Doch als ich die SwedishRomance-Reihe begann, fühlte es sich für mich nicht richtig an, meinen deutschen Namen zu verwenden.
Und du hast recht: Auch in Verlagen werden Pseudonyme gerne als Abgrenzung für Genres benutzt. Also gilt in meinem Fall: Wer Bücher von Katarina Andersson-Wallin kauft, bekommt Liebesromane, die in Schweden spielen.

4. Wie viel, von dir selbst, steckt in deinen Protagonisten?

Wenn du meine Familie fragst: Viel
Vor allem, was die Art angeht, wie einige meiner Protagonisten “reden”. Aber natürlich ist einiges von meiner Erlebniswelt enthalten, wie vermutlich bei vielen Schreibenden. Das lässt sich oft nur schwer trennen.

5. Wie lange schreibst du so an einem deiner Romane?

Da gibt es bei mir keinen Richtwert. Am schnellsten war ich bei meinem zweisprachigen Kinderkrimi “Pirates of Plymouth”. Damit war ich in zwölf Tagen fertig, obwohl ich meiner Lektorin eigentlich nur ein Exposé abgeben sollte. Aber da ich Discovery Writer bin, entstehen meine Geschichten beim Schreiben. So ist das passiert.
Ein anderes Projekt, das ich endlich fertigzustellen gedenke, habe ich vor 17 Jahren begonnen … Dabei wird es am Ende nur maximal 300 Seiten haben.
2023 habe ich zwei Romane veröffentlicht, also brauche ich derzeit ein knappes halbes Jahr. Das kann sich aber auch wieder ändern.

6. Was machst du hinterher, wenn das Buch beendet und veröffentlicht ist? Stürzt du dich gleich in den nächsten Schreibmarathon?

Früher fühlte ich mich dann immer ein bisschen lost, bis auf das Jahr, in dem ich fünf Verlagsverträge zu erfüllen hatte. Da blieb mir nichts anderes übrig, als direkt weiterzuschreiben.
Heute wird die Phase danach zunächst von Marketingmaßnahmen bestimmt. Das kostet immer reichlich Zeit. Aber da ich jetzt meinen kleinen Eigenverlag lion23book.de habe, muss ich natürlich für kontinuierlichen Nachschub sorgen, also schreibe ich danach auch weiter. Derzeit arbeite ich an SwedsihRomance3.

7. Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?

Ja, das tue ich. Vor allem, wenn ich im Flow bin und eine traurige oder lustige Szene sich quasi wie von selbst schreibt. Ich stecke dann ziemlich tief drin und dann bleibt das Mitfühlen gar nicht aus. Bei Lussekattertage war beispielsweise die Szene mit dem entdeckten Plattenspieler ziemlich intensiv.

8. Ist dir Kritik von deinen Lesern wichtig und wie gehst du damit um?

Konstruktive Kritik finde ich gut, und wenn es passt, setze ich davon in den nächsten Projekten auch etwas um. Natürlich kann und will ich nicht alles ändern, was die Lesenden sich wünschen. Außerdem sind Rezensionen ohnehin nicht für die Autor:innen da, sondern um anderen Lesenden mitzuteilen, wie ein Buch gefallen hat und eine Kaufempfehlung zu geben. Im Nachhinein wird aufgrund solcher Rezis keine Autorin ihr bereits veröffentlichtes Buch umschreiben (was manche Rezensenten zu denken scheinen).
Kritik, die nur darauf abzielt mich zu verletzen, ignoriere ich so gut es geht. Aber zum Glück sind die Rezensionen für meine Bücher meist positiv und liebevoll und machen mir wirklich Freude.

9. Welches von den folgenden Fragen, trifft eher auf dich zu?

Kaffee oder Tee? – Immer Tee, manchmal zusätzlich Coffee Mocha (Espresso mit Kakao und Milchschaum).

Sommer oder Winter? – Herbst. Ich liebe diese Farben! Früher mochte ich den Sommer gerne, aber bei den irrsinnigen Temperaturen, die inzwischen unsere Sommer bestimmen, bin ich raus. Winter war mir immer zu kalt, aber trockene -16 C° in Schweden haben sogar mich zu zweistündigen Spaziergängen im Pulverschnee aus dem Haus gelockt.

Gut oder Böse? – Oh, ich hoffe doch gut! Und bei meinen Büchern habe ich Schwierigkeiten damit, fiese Antagonisten zu erschaffen.

Süß oder Sauer? – Salzig. Aber wenn ich zwischen süß und sauer wählen muss, dann eher süß.

Print oder Ebook? – Print im Erdgeschoss, Ebook abends im Bett.

Film oder Buch? – Buch. Ich war von Buchverfilmungen oft enttäuscht. Ich habe mich beispielsweise geweigert Die unendliche Geschichte zu sehen, weil alleine die Tatsache, dass es zu diesem Buch einen Film gibt, vollkommen der Aussage des Buches widerspricht. Schließlich geht es darum, die Fantasie aufrechtzuerhalten. Stattdessen habe ich den Drachen Fuchur – dank der Filmtrailer, denen man nicht entkommen konnte – bis zum heutigen Tag als hässlichen fliegenden Hund im Kopf, obwohl er in meiner Vorstellung beim Lesen sehr hübsch war. Die Harry Potter-Verfilmungen kamen allerdings meinen Lese-Vorstellungen sehr nahe.

Fernsehen oder Lesen? – Ich liebe TV-Serien! Die gucke ich am liebsten mit unserer Jüngsten, wenn sie da ist, weil wir da so ziemlich auf einer Wellenlänge liegen.
Ich lese eigentlich erst wenn ich im Bett bin (oder auf der Toilette). Sobald ich am Schreibtisch oder in meinem Sessel im Wohnzimmer sitze, schreibe ich oder mache andere Dinge die für mein Verlagsbusiness wichtig sind. Dann bleibt der Fernseher tagsüber definitiv aus und ich lese auch keine Bücher.

10. Bist du auch auf Messen, wie LBM und FBM & Co anzutreffen? Was machst du dann auf so einer Veranstaltung?

Auf der FBM war ich 2003 bis 2005. Das war schon ziemlich cool – auch die Verlagspartys. Viele (angehende) Autor:innen sagen, die vielen Bücher würden sie einschüchtern. Ich habe es eher so gesehen: Wenn so viele Schreibende es schaffen Bücher zu veröffentlichen, schaffe ich das auch. Mein erstes Buch erschien dann ja auch 2004.
Ich bin auf der Messe damals immer mit meinem writingwoman-T-Shirt herumgelaufen und habe mich fragen lassen, was ich denn so schreibe. Das war wirklich hilfreich und hat mir interessante Kontakte beschert.
Ich fand den Messetrubel aber mega anstrengend, weil die FBM nochmal größer und businessmäßiger ist als die LBM und so weit weg, dass ich zwangsläufig übernachten muss. Seither bin ich nur noch in Leipzig anzutreffen, wobei ich nicht ausschließen will, auch nochmal nach Frankfurt zu fahren, wenn es einen konkreten Anlass dafür geben sollte.
In Leipzig bin ich halb beruflich, halb privat mit meiner älteren Tochter, die in unserer Familie die unangefochtene Leseratte ist (wenn man von ihrer zweijährigen Tochter absieht, die an keinem Buch vorbeikommt, ohne dass es jemand vorlesen muss. Manche kann sie inzwischen auswendig nachsprechen). Ich war aber auch mehrfach nur samstags da, um an der Leipziger Autor/innenrunde teilzunehmen (https://autorinnenrunde.de/). Da empfiehlt es sich aber nicht auf der Messe herumzulaufen, denn samstags gibt es kein Vorankommen in den Hallen.
Im letzten Jahr hat unsere Enkelin (die ältere) zwei Autorinnen für meinen Podcast interviewt – das war auch lustig. Für 2025 überlege ich, gemeinsam mit einer Freundin einen eigenen Stand zu buchen. Das hängt ein bisschen davon ab, ob ich mein Veröffentlichungsziel für dieses Jahr erreiche, damit sich ein Stand auch lohnt.

Prost, auf die Feinschmecker von Friedrich Kalpenstein (Hörbuch)

✿*゚¨゚✎…. Prost, auf die Feinschmecker (Hörbuch)

Kommissar Tischler und sein Kollege Fink ermitteln in ihrem 7. Fall. Diesmal wurde der Lehrer Busch vor seinem Haus in seiner Einfahrt leblos aufgefunden. Man bekam schnell den Eindruck von einer Vergiftung, denn er gehörte einer Feinschmecker Gruppe aus dem Örtchen Brunngries an. Die anderen aus der Gruppe wurden nun als Zeugen befragt. Oder ist gar einer oder eine verdächtig den Mord begangen zu haben? Wer hat den Lehrer Busch nun umgebracht? Es wird in allen Bereichen ermittelt und es ist diesmal doch ein wenig verzwickt. Natürlich wurde das Hörbuch vom Helmfried von Lüttichau wieder ganz toll vorgelesen. Er schafft es, mit Spannung und Humor, durch das geschriebene vom Autor Friedrich Kalpenstein, mich zu unterhalten. Wieder ein spannender Krimi aus dem Chiemgau und ganz klar kann ich die Buchreihe wärmstens empfehlen.

 

Challenge #12für2024 “Das zweite Buch”

Für den Februar habe ich mich für das Buch von Ulrike Bliefert entschieden. Und ich bin noch am lesen. Meine Buchbesprechung findet ihr dann im Menü unter der Rubrik – Rezensionen.

Der Tod des Taschenspielers: Ein Kriminalroman aus der Kaiserzeit (Auguste Fuchs 2) von Ulrike Bliefert

Klappentext:
Sein letztes Zauberkunststück
Die Fotografin Auguste Fuchs ermittelt wieder Spiritistische Zirkel, Geisterfotos und Botschaften aus dem Jenseits haben im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts Hochkonjunktur. Als der Magier »Adolphe le Magicien« – bürgerlich Adolf Klingbeil – bei einer Bühnenprobe im Apollo-Theater von einem herabstürzenden eisernen Taubenkäfig erschlagen wird, darf die junge Fotografin Auguste Fuchs inoffiziell Fotos vom Tatort machen. Auf einem der Bilder scheint man ein seltsames Schattenwesen – nicht Mensch, nicht Tier – erkennen zu können. Augustes Foto sorgt für Furore, und im Nu ranken sich die abenteuerlichsten Theorien um Klingbeils Tod. Doch die offiziellen Ermittlungen führen Kommissar von Barnstedt und seinen Assistenten Jakob Wilhelmi, Augustes Verlobten, in die höchst diesseitigen Niederungen der Hauptstadt. Als von Barnstedt nur mit knapper Not einen Mordanschlag überlebt und dann auch noch Jakob verschwindet, muss Auguste einspringen – und tritt damit der besten Berliner Gesellschaft gehörig auf die Füße.

  • Herausgeber ‏ : ‎ KBV (26. November 2021)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 300 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3954415887
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3954415885

Wenn der Schatten kommt von Carmen Mayer

✿*゚¨゚✎…. Ist der Schatten wirklich echt?

Ein Kriminalroman von der Autorin Carmen Mayer. Das Buch wurde im MAXIMUM Verlag verlegt und erschien 2022. Zu Beginn der Geschichte wurde mir so eine Art Tagebucheintrag zum Lesen gegeben. Schon allein dieser Text war irgendwie grusslig. Wir lernen die EINE Protagonistin im Kindesalter kennen und werden durch ihre Erinnerungen mit der Gegenwart konfrontiert. Nicht nur ich als Leserin, sondern auch das Ermittlungsteam Bergmann und Plank hat nun genug zu tun, die Morde in der Altmühl bei Eichstätt zu klären. Eine weibliche Person wird dann durch ein Fundstück dann sehr zügig zur Tatverdächtigten und welchen Hintergrund sie dann zum Morden hat, sind eindeutig ihre Erinnerungen an einen ganz bestimmten Zeitpunkt und deren Folgen daraus. Ich finde es spannend zu lesen, was aus einem Menschen mit Gewalterinnerungen werden kann, wenn man keine psychologische Hilfe erhalten hatte, keine Liebe erfahren oder ein gesichertes Zuhause erleben durfte. Beim Lesen der Geschichte mit den kriminalistischen Zügen, bekam ich immer wieder Gänsehaut. Es ist ein sehr gut geschilderter Ablauf. Ich hoffe sehr, das die Autorin, ihrem Ermittlungsteam aus Eichstätt weitere Fälle zu lösen gibt. Ich wurde durchweg mit einem spannenden und leichtem Schreibstil unterhalten und zum mitrecherchieren eingeladen. Absolute Leseempfehlung!

Februar – Blind Date mit einem Buch

Im Februar werde ich das Blind Date mit dem Buch Ein Mann für eine Nacht von Jil Karoly beginnen. Ich werde euch dann mit meiner Rezension erzählen, wie es mir gefallen hat.

Klappentext: Ihren Gatten, den zähen Zahnklempner, würde Elisabeth am liebsten umtauschen. Seine Mama würde ihn auch bestimmt zurücknehmen. Solche Gedankenspielereien bringen sie auf die Idee, sich einen Mann für gewisse Stunden zu suchen, einen Mann für eine Nacht. Oder für einen Sommer. Oder überhaupt? Auf jeden Fall soll es mal wieder richtig prickeln! Während Elisabeth die Kleinanzeigen des “City Journals” nach potentiellen Lovern durchforstet, rettet der ahnungslose Gatte tagsüber seine Patienten vor dem Zahnverfall und parkt sich abends vor der Glotze ein, um dem Sendeschluß entgegenzudösen. Dummerweise entpuppen sich die Männer, die sie auftut, als Mamasöhnchen oder Mimöschen, als Machos oder Monster. Als sie kurz vorm Aufgeben mit einer Grippe daniederliegt, läßt sie die Annonce eines Prachtexemplars schlagartig gesunden. Sie macht sich auf zu ihrem letzten blind date…

  • Herausgeber: ‎ FISCHER Taschenbuch; 31.-45. tausend Edition (1. Januar 1996)
  • Sprache: ‎ Deutsch
  • Taschenbuch: ‎ 320 Seiten
  • ISBN-10: ‎ 3596132762
  • ISBN-13: ‎ 978-3596132768

 

✿*゚¨゚✎…. Fast schon historisch!

Ich habe aus meinem Bücherstapel ungelesene Bücher ein Buch gebunden aus dem Jahr 1996 ausgelesen. Nun dazu muss ich berichten, es könnte schon historisch sein. Man bezahlte hier noch mit Deutsche Mark. Wer kennt das heute noch? Nun ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Leider hat mir während der Lesezeit das gewisse Etwas gefehlt. Die Autorin hat gute Ansätze geliefert, aber die Protagonisten blieb irgendwie mit ihren Vorsätzen auf der Strecke. Klar, am Ende ist sie ihrem Ehemann treu geblieben. Happy End ist auch zu erwarten gewesen. Ich machs kurz… diesmal hat mich die Geschichte nicht so richtig mitgezogen – 3 Sterne!

Meine Liebe zu Bücher!

“Bücher bestehen nicht nur aus Worten,
sie enthalten auch Orte,
die man besuchen kann,
und Menschen,
die man treffen kann.”

Gewinnspielauslosung für Die Ewigkeit des Augenblicks von Stefanie Hohn

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Dieses Buch haben Claudia Neudörfer und Jaqueline Wrobel mit Widmung gewonnen.
Ich werde euch beide namentlich bei der Autorin Stefanie Hohn erwähnen.
Und sie wird sich vorraussichtlich mit euch Beiden in Verbindung setzen.
Danke das ihr zwei mitgemacht habt.

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