Wo immer das Glück sich aufhält, hoffe ich, ebenfalls dort zu sein. Wo immer jemand freundlich lächelt, hoffe ich, dass sein Lächeln mir gilt. Wo immer die Sonne aus den Wolken hervorbricht, hoffe ich, dass sie besonders für mich scheint. Damit jeder Tag meines Lebens so hell wie nur möglich sei.
Ich wurde wieder auf den 379 Buchseiten humorvoll, wie auch spannend unterhalten. Diesmal wurde ich auf das Brunngrieser Volksfest eingeladen und habe dort den Mord, an dem Volksmusiksänger und Frauenschwarm Ron Goldinger, fast miterlebt. Er brachte das Festzelt zum Kochen und die Frauenherzen zum Schmelzen und nun ist seine Fangemeinde geschockt und traurig. Wer hat ihn umgebracht? Und noch dazu war die Kriminalpolizei vor Ort und hat nichts mitbekommen… Wie wird es weitergehen… Friedrich Kalpenstein hat mich bis zum bitteren Ende wirklich den Mörden nicht verraten. Ich bin gerne mit den Brunngrieser Kommissaren unterwegs und versuche die Morde mit aufzuklären. Das Buch ist fortwährend spannend und mit einer guten Prise Humor geschrieben. Absolute Leseempfehlung für die Buchreihe!
Liebe Community, am letzten Donnerstag, 18.5.23 erhielt ich diese Email von der Heike/Skoutz Award:
“Herzlichen Glückwunsch, dein Blog wurde unter mehreren hundert Titeln von unserer Jury auf die Midlist Buchblog gewählt. Dafür bekommst du von uns den Bronze-Badge des Skoutz-Awards 2023.
Zudem habe ich dir einen Interview-Fragebogen angehängt. Es wäre super, wenn du mir den ausgefüllt zurücksenden kannst, dann werden wir dich und deinen Blog im Magazin vorstellen. Weitere Infos zum Award und dessen Ablauf findest du auf unserer Homepage https://skoutz.de/skoutz-award-2023-infos-zum-ablauf/ aber du kannst dich bei Fragen oder Anregungen auch gern bei mir melden. Liebe Grüße und einen schönen Tag Heike vom Skoutz-Team”
Ich war nun diese Woche vermehrt im Garten werkeln und abends habe ich mir dann die Bloggerinterview Fragen angeschaut und nach besten Gewissen beantwortet und heute an Skoutz zurück gesendet. Wollt ihr mir die Daumen drücken und mich vielleicht auch unterstützen, wenn ich in eine noch engere Auswahl kommen sollte?
Auf jeden Fall bin ich immer noch geflasht von diesem wirklich überaus schönen Ereignis und bin Aufgeregt, wie es wohl weitergeht…. Ich werde euch auf alle Fälle weiter darüber berichten.
Jedes Jahr kürt der Verein HOMER Historische Literatur die besten historischen Romane. Aus der Fülle der 2022 erschienenen Werke hat die HOMER Jury nach fleißiger Lektüre die ihrer Meinung nach neun Besten herausgefiltert. Dieses Jahr sind es:
Ulf Schiewe – Der eiserne Herzog Alexandra – Lesebuch
Claudius Crönert – Das ewige Licht von Notre-Dame Patricia – NichtohneBuch
René Anour – Die Totenärztin. Donaunebel Manuela – Das Bücherhaus
Eine Gemeinschaft von Bloggern wird euch in den nächsten Monaten die Nominierten der Shortlist für den HOMER Literaturpreis 2023 vorstellen. Die Preisverleihung findet am 7. Oktober 2023 in Ingolstadt statt. Bis dahin werden wir für euch die Bücher und ihre Autoren auf unseren Blogs, bei Facebook, Instagram usw. noch näher “beleuchten”. Ich würde mich freuen, wenn ihr uns dabei begleitet und Freude an der Vielfältigkeit der historischen Romane habt. „Literatur ist, was gelesen wird“
Ich bekam das Exemplar im Winter von der Autorin Katie Jay Adams zugesendet. Dann saß ich so davor mit diesem frühlingshaften Buchcover im Blick und dachte mir, das kann ich jetzt schlecht bei diesem kalten Winterwetter lesen. Und habe es mir für den Frühling aufgehoben. Jetzt ist es Mai und die Geschichte um Lina, Nele, Mattis, Gesa, Phil und Simon hat mir sooo richtig gute Laune beim Lesen beschert. Die vielen Protagonisten sind hier zu einer sehr stimmigen Einheit geworden. Allesamt tolle Charaktere. Und da die Kulisse an der Ostsee ist, und man am Strand sitzt und den Sonnenuntergang beobachtet, wäre es für mich nicht richtig gewesen, es im Winter zu lesen. Phantasie hin oder her, bei mir muß die Jahreszeit lesetechnisch auch stimmen. Die Autorin hat mich zum wiederholten Male super gut mit ihrer Geschichte fesseln können. Ich mag ihren Schreibstil, der locker, luftig und irgendwie leicht zum abtauchen in das Geschehen läßt. Ich kann und möchte euch ihre Geschichten ans Herz legen und gebe eine absolute Kauf – bzw. Leseempfehlung!
1. Wer ist Kerstin Groeper? Magst du dich mal kurz vorstellen?
Ich bin Kerstin Groeper, verheiratet, drei Kinder und vier Enkelkinder, sowie verwaiste Katzenmama und Frauchen von Sansa, einer Mischlingshündin aus Korfu. Ursprünglich habe ich Sozialpädagogik studiert, arbeite aber seit 40 Jahren in der Firma meines Mannes mit – einer Unternehmensberatung. Außerdem habe ich 20 Jahre lang einen Sicherheitsdienst geleitet, ca. 10 Jahre lang Englischunterricht erteilt, unterrichte und lerne Lakota, bin Mitglied im Cowboy-Club München, 2. Vorsitzende von Homer-Historische Literatur und Mitglied bei der Autorenvereinigung DELIA, für die ich nächstes Jahr in Bad Aibling die Delia-Tage ausrichte.
2. Die wohl meistgestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Über meinen Vater, der ebenfalls Schriftsteller war. Ich habe schon in meiner Jugend geschrieben … und für Penthouse und Omni gearbeitet. Bücher habe ich erst mit 40 angefangen zu schreiben – weil ich vorher einfach zu viel mit Firma, Konzerten und Kindererziehung beschäftigt war.
3. Wie sieht dein Alltag aus?Was machst du noch neben dem Schreiben?
Ich bin im Moment „professionelle Oma“, d.h. ich betreue mein 2-jähriges Enkelkind. Ansonsten versuche ich, die Berge im Büro wegzuarbeiten, kümmere mich um social Media bei Homer-Historische Literatur, einer Autorenvereinigung, die den „Goldener Homer“ für den besten historischen Roman ausschreibt. Seit Mai habe ich zudem den TraumFänger Verlag übernommen. Ach: Haushalt mache ich auch noch ab und an … und ich häkle gern Sommerkleider für mein Enkelkind oder bereite den Lakota-Unterricht vor.
4. Wie lange schreibst du an einem Buch?
Das ist ganz unterschiedlich: Ein historischer Roman braucht meist 2 Jahre, weil die Recherche so aufwendig ist. Ein Kinderbuch oder ein Liebesroman gehen viel schneller: 1 bis 2 Monate. Nachdem ich eher historische Romane schreibe, dauert es also immer ein bisschen, ehe wieder etwas veröffentlicht wird.
5. Du hast auch schon mehrere Bücher geschrieben? Erzähle uns bitte davon… Denn es sind verschiedene Genre.
Ich habe an die 20 Bücher geschrieben – angefangen über Kinder- und Jugendbücher, über Liebesgeschichten, Krimis, bis hin zu historischen Themen.
6. Was machst du hinterher, wenn das Buch beendet und veröffentlicht ist? Stürzt du dich gleich in den nächsten Schreibmarathon?
Manchmal arbeite ich sogar an zwei Büchern gleichzeitig! Es kommt darauf an, ob ich Ideen im Kopf habe … und genügend Zeit, um Szenen zu schreiben. Wenn ich nicht mindestens drei bis vier Stunden habe, fange ich erst gar nicht an …. Meistens schreibe ich im Urlaub, weil ich da wirklich in meine Geschichte abtauchen kann. Im Herbst kommt mein Enkelkind in den Kindergarten – dann habe ich auch wieder mehr Zeit zum Schreiben. Aber jetzt möchte ich die Kleine noch so richtig genießen.
7. Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?
Freilich! Dann sitze ich am Computer und mir laufen die Tränen hinunter!!!
8. Was ist bis jetzt der Schönste Moment in Deiner bisherigen Zeit als Autorin gewesen?
Als ich vom Bayrischen Fernsehen eingeladen wurde, um über meine Erlebnisse zu berichten. Ansonsten: immer, wenn ich in Schulen komme und die Kinder so begeistert sind. Und: Als ich für „Donnergrollen im Land der grünen Wasser“ für den Homer nominiert worden bin – da fühlte ich mich wirklich als Schriftstellerin.
9. Liest du auch selbst gerne mal? Wenn ja, welches Genre bevorzugst du selbst persönlich?
Kicher: Science-Fiction!
10... so spontan… was fällt dir dazu ein?
Lieblingsfarbe: lila Lieblingsbuch: Ronja Räubertochter Lieblingsschriftsteller(in): Issak Asimov Lieblingsessen: Königsberger Klopse Lieblingsgetränk: Prosecco Lieblingsfilm: Der mit dem Wolf tanzt Lieblingsschauspieler(in): Chris Pine Lieblingsort: Sienna Lieblingsland: Toskana Lieblingshobby: Handarbeiten, Square Dance, Lakota
Die neue Hörspielserie, die in London die Abenteuer des 15-jährigen Sherlock Holmes in der Zeit vor Arthur Conan Doyles Geschichten erzählt, wurde hier wirklich gut als Hörbuch Variante bei Audible oder bei Tonies vorgetragen. Mycroft hat sich das Bein gebrochen. Als ihn Sherlock und Victor im Krankenhaus besuchen, begegnen sie der junge Elli Sweetly, deren Mutter gerade einen mysteriösen Unfall hatte. Wurde sie absichtlich ins Hafenbecken gestoßen? Als kurz darauf auch Ellis Vater verschwindet, bieten Sherlock Holmes und Victor Trevor ihre Hilfe an. Zu dritt kommen sie in Londons Kanalisation den merkwürdigen Umständen nach und nach auf die Schliche… Dieses Abenteuer ist eine ungekürzte Hörfassung und ich wurde echt gut unterhalten, als Sherlock Holmes Fan. Macht wirklich Lust auf weitere Folgen…