Über Alexandra Richter

Ich bin 1974 in Darmstadt, Hessen geboren. Aufgewachsen in Karlsruhe, Baden Würtemberg. Lebe nun fest mit meiner Familie in Bühlertal im Schwarzwald. Habe Krankenpflegehelferin gelernt und bin jetzt Mutter und Hausfrau.

Interview mit Klaus Maria Dechant/Til Petersen

✽•*¨*• Autoreninterview *¨*•

1. Wer ist Klaus Maria Dechant/ Til Petersen? Magst du dich mal kurz vorstellen?

Jahrgang 1966, zum zweiten Mal verheiratet, zwei Söhne aus erster Ehe. Hundenarr.
Von Haus aus bin ich gelernter Journalist. Nach einem klassischen Zeitungsvolontariat verschlug es mich 1992 zum Süddeutschen Rundfunk (später Südwestrundfunk), wo ich zehn Jahre lang als Reporter und Moderator arbeitete. Es folgten Anfang der 2000er Stationen in der PR, PR-Ausbildung, in der Werbung und im Marketing, bis ich 2018 zum Schreiben von Romanen und 2023 zu meinem Pseudonym Til Petersen kam.

2. Die wohl meistgestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen? Und weshalb jetzt auch noch mit einem Pseudonym?

Alles begann, wie erwähnt, 2018. Ich stand kurz vor dem Burnout, meine Frau erkannte das, und sie bot mir an, mir ein sogenanntes Sabbatjahr zu ermöglichen. Für Selbständige ein Kraftakt. Das bedeutete für mich: Raus aus dem Job, rein in etwas, was ich schon immer machen wollte. So kam es zu meinem ersten Kriminalroman MORDSLUST. Ich hatte nie an eine Veröffentlichung gedacht, bis ich vom SYNDIKAT erfuhr. Alles, was Rang und Namen in der deutschsprachigen Kriminalliteratur hat, ist dort vertreten, und ich wollte da unbedingt rein. Dann hieß es, einen Verlag zu suchen. Und ich war ein echtes Glückskind. Ich habe genau drei Briefe geschrieben: An Gmeiner, an Emons und an den Südwestbuchverlag. Von Gmeiner warte ich heute noch auf die Antwort, Emons gefiel mein Stil, fand das Thema aber zu schlüpfrig, und Südwestbuch schickte mir einen Vertrag über drei Romane. Zum Pseudonym komme ich in der nächsten Antwort.

3. Wie viele Bücher hast du bis heute schon veröffentlicht und wie lange schreibst du an einem Buch?

    

Neben meinen Schwetzingen-Krimis MORDSLUST und MORDSEIER habe ich mit den Kollegen Kai Bliesener und Jo Schuttwolf das Projekt ANLEGER 511 veröffentlicht. Ich nenne es Projekt, weil dieses Buch in seiner Art meines Wissens bis heute einzigartig ist. Wir drei haben nämlich für drei Krimis bzw. Thriller im Novellenformat unsere Helden getauscht. Sehr spannend, und wie ich meine, sehr gelungen.

Ein Jahr darauf (ich hatte bereits meinen eigenen Verlag Early Bird Books) erhielt ich von der Verwertungsgesellschaft Wort völlig überraschend ein Stipendium für eine Buchidee, für die sich irgendwie kein Verlag erwärmen wollte, nämlich die bitterböse und rabenschwarze Krimi- und Bestattersatire FAHR NICHT FORT, STIRB AM ORT! Und mit diesem Buch wurde auch mein Pseudonym Til Petersen geboren. Warum ein Pseudonym? Weil es sich bei der Satire schlicht um ein neues Genre für mich handelt. Damit weiß jede und jeder: Wo Dechant draufsteht, ist ein eher harter Krimi drin, bei Petersen wird’s bissig und satirisch. Ich finde das praktisch.

4. Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?

Sehr interessante Frage, die ich klar mit ‚Ja‘ beantworten kann. Ganz besonders bei traurigen Szenen, die direkt ins Herz gehen sollen, ertappe ich mich dabei, wie mir bei Lesungen oder beim Einsprechen des Hörbuchs, die Tränen kommen. Das geht aber schon beim Schreiben los. Schlimm wird‘s, wenn unangenehme Charaktere ins Spiel kommen. Da spüre ich, wie Aggressionen in mir hochkommen.

5. Welche sind deine Lieblingsprotagonisten?

Ganz spontan: Hermann Thaddäus König, der Bestatter aus FAHR NICHT FORT, STIRB AM ORT! Nicht, weil er am Ende einiges auf dem Kerbholz hat, sondern weil er alles tut, um seine Liebsten zu schützen und er ein Gerechtigkeitsfanatiker ist.
An zweiter Stellen tritt mein Hauptkommissar Guido Ruck, den ich (Vollpfosten) in den Knast schick. Anfängerfehler. Guido ist ehrlich, liebt seine Tocher über alles, ist ein guter Bulle, aber er hat seine Schwächen. Deshalb bekommt er (er darf aus dem Gefängnis raus) auch als bald seine eigene Krimireihe.

6. Woher nimmst du deine Ideen?

Weiß ich nicht. Die Ideen finden mich irgendwie. Ein Gespräch, eine Bobachtung, ein Zeitungsartikel … Wer Augen und Ohren offenhält, wird immer wieder Impulse bekommen.

7. Wie sieht dein Alltag aus? Was machst du noch neben dem Schreiben?

Da ist mittlerweile ja auch Verleger, Hörbuchproduzent und -sprecher bin, dreht sich mein ganzer Tag rund um’s Schreiben. Vormittags sitze ich meist im Büro oder im Lager, wickle Bestellungen des Großhandels ab, schreibe Rechnungen, bezahle Rechnungen, versuche meinen SuMs abzuarbeiten (Stapel ungelesener Mails). Die Nachmittage gehören (wenn der Vormittag produktiv genug war) entweder dem Hörbuchstudio, dem aktuellen, eigenen Roman oder Lektoratsarbeiten an Verrlagsmanuskripten.

8. Welche Autoren finden wir in deiner privaten Bibliothek?

Das ist sehr krimilastig und sehr bunt. Ich habe es auch gerne historisch (eher Französisch als Englisch), daher stehen auch Gaston Leroux oder Emile Gaboriau im Regal neben Fred Vargas. Was ich sehr mag sind die Sommerfeldt-Roman von Klaus-Peter Wolf, den Schreibstil der Kollegen Kibler und Gruber, die Thriller meines Freundes Mathias Aicher … und das ganze steht neben Andreas Franz, Steve Cavanagh und Frank Schätzing. Wenn ich es hart möchte, dann steht Chris Carter auf dem Zettel, aber nur als Hörbuch mit dem großartigen Uve Teschner. Das gilt auch für Max Bentow, meist gelesen von Axel Milberg.

9. Was ist bis jetzt der Schönste Moment in Deiner bisherigen Zeit als Autor gewesen?

Da muss ich nicht lange nachdenken: Das war der Tag, ab dem ich allen erzählen konnte, dass die CRIMINALE in mein geliebtes Schwetzingen kommt, dem Spielort meiner erster Krimis. Und das waren dann ja auch großartige fünf Tage, die mich sehr glücklich gemacht haben.

10. Der perfekte Ort, um deine Bücher zu lesen?

Auf dem Sofa, einen unserer Hunde auf dem Bauch, ein Glas Wein auf dem Tisch und ein Klavierkonzert von Mozart im Ohr.

Interview mit Catherine Duval

✽•*¨*•๑✿๑★ Autoreninterview ★๑✿๑•*¨*•✽

1. Wer ist Catherine Duval? Magst du dich mal vorstellen? 

Ich heiße Catherine Duval und habe zwei große Leidenschaften: Frankreich und Literatur. Dass meine aktuelle Cosy Crime Reihe in Frankreich spielt, ist daher für mich naheliegend. Ich habe mir dazu die Region ausgewählt, in der ich studiert und einige Zeit gelebt habe: das Tal der Loire mit seinen zahlreichen berühmten Schlössern.

2. Die wohl meist gestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Richtig, die Frage wird mir oft gestellt. Aber sie ist gar nicht so leicht zu beantworten. Lesen und Schreiben begleiten mich schon, seit ich lesen und schreiben kann, also schon sehr lange. Als Kind habe ich auf der Reiseschreibmaschine meiner Mutter Geschichten getippt. Manche habe ich auch illustriert und als Büchlein verschenkt. Später habe ich hauptsächlich Gedichte verfasst, aber nur so für mich und zum Vergnügen. Zum Romaneschreiben bin ich erst 2019 gekommen. Und zwar durch Nanowrimo. Und seither lässt es mich nicht mehr los.

3. Du hast letztes Jahr eine neue Krimireihe mit dem Baron Philippe du Pléssis begonnen. Wo löst er seine Kriminalfälle? Wie entstand diese Romanfigur? 

 

Zu dem Setting mit den Schlössern passt ein adeliger Ermittler gut, dachte ich mir. Ich wollte aber keinen absoluten Snob als Charakter haben, sondern mein Baron ist zwar eitel und lebt in besten Verhältnissen, aber er hat das Herz am rechten Fleck und nimmt sich selbst in seiner Ermittlerrolle nicht so ganz ernst – d.h. er ist kein harter Typ, sondern verfolgt eigene Ermittlungsansätze und löst die Fälle durch sein großes historisches und kunsthistorisches Wissen und seinen Feinsinn. Im ersten Band der Reihe steht die Festung von Chinon im Mittelpunkt, im zweiten Band das Schloss Chenonceau. Wo der dritte Band steht, darf ich noch nicht verraten. Fest steht allerdings, dass in jedem Band ein anderes Schloss und damit auch die Geschichte dieses Schlosses und seiner Bewohner im Mittelpunkt steht – auch wenn die Geschichten in der heutigen Zeit spielen.

4. Wie kamst du auf die Idee zu diesen beiden Buchtitel für die Krimis? Wie lange hast du an den beiden Bücher gearbeitet?

Bei den Titeln hatte ich nur Mitspracherecht, das entscheidet in letzter Instanz der Verlag. ich darf aber Vorschläge machen, die durchaus auch berücksichtigt werden. Bis so ein Buch auf den Markt kommt, braucht es ungefähr ein Jahr Vorlauf. Es muss sich um Cover, Titel, Marketing-Texte gekümmert werden und schließlich durchläuft das Manuskript mehrere Lektorats-Runden. Die eigentliche Schreibarbeit dauert mehrere Monate, je nachdem, wie viel Zeit mir mein Beruf für das Schreiben lässt. Das kann man schwer messen.

5. Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?

Auf jeden Fall! Am liebsten mag ich es sowieso, wenn ich beim Schreiben in einen kreativen Flow komme. Die Figuren wachsen einem ans Herz. Und sie rufen einen auch zurück an die Tastatur. Sie wollen, dass man sich um sie kümmert.

6. Hast du einen Lieblingssatz aus diesem Buch, der dich besonders bewegt?

Das ist witzigerweise kein Satz, der mit Spannung zu tun hat oder mit der Lösung des Falls. Vielmehr kommentiert Baron Philippes Tante Aude die Höhen und Tiefen der Liebe, die man im Laufe des Lebens durchlebt. Sie sagt: “Weißt du, es hört nie auf. Egal, wie alt du bist – du wirst im Leben immer wieder jemandem begegnen, der dir dein Herz stiehlt. Stück für Stück. Erst wenn nichts mehr davon übrig ist, ist es Zeit zu sterben.”

7. Welche Dinge verfolgst du mit Leidenschaft?

Ich beschäftige mich täglich mit Frankreich und der französischen Sprache, lese, schreibe und koche gerne. Und ich kann Ungerechtigkeiten nicht leiden. Da kann ich auch schonmal leidenschaftlich emotional werden, wenn ich etwas als ungerecht empfinde.

8. Hast du einen Lieblingsort, an dem du besonders gut deine Geschichten schreiben kannst? Vielleicht an einem Schreibtisch? 

Ich schreibe meistens an meinem Schreibtisch, da ich absolute Ruhe beim Schreiben am liebsten habe. Für Ideen habe ich aber immer ein Notizbuch und einen Stift dabei, egal, wohin ich gehe.

9. Der perfekte Ort, um das Buch zu lesen?

Neben den klassischen Leseorten vielleicht eine Picknickdecke im Grünen mit einem gut mit Leckereien gefüllten Picknickkorb.

10. Gibt es bereits neue Projekte, die in Arbeit sind und von denen Du erzählen möchtest bzw. darfst?

Ja, ich arbeite natürlich an Band 3 der Reihe und ich habe gerade eine Leseprobe für ein anderes Projekt fertig gemacht, einen humorvollen Krimi für Frauen in der Lebensmitte.

Die Glücksfrauen – Das Geheimnis der Rosen (3) von Anna Claire (Hörbuch)

✿*゚¨゚✎….. Hörbuch der Glücksfrauen Saga 3

Die Geschichte um die letzte Freundin, Anni Graf, aus den “Die Glücksfrauen” von Anna Claire wurde wie die anderen beiden Bände von den Sprecherinnen Julia von Tettenborn und Marylu Poolman vorgetragen. Die ungekürzte Hörbuchfassung habe ich bei Audible erworben. Und wenn die Hörbücher ungekürzt sind, macht das nebenbei mitlesen immer einen heiden Spaß. Die Stimmen haben mich in die Jahre 1939 bis 1945 und in die Jetzt-Zeit mitgenommen. Eine schöne Hörbuch Trilogie, die ich absolut empfehlen kann und meine ausführliche Buchbesprechung findet ihr wie immer auf meinem Buchblog!

 

Die Glücksfrauen – Das Geheimnis der Rosen (3) von Anna Claire

✿*゚¨゚✎….. Das Geheimnis der Rosen

Der dritte und letzte Band aus der Glücksfrauen Saga von Anna Claire hat mir am besten gefallen. Die Autorin wurde von Band zu Band immer besser mit ihren Geschichten. Im ersten Buch aus der Trilogie dachte ich mir, wie naiv kann Anni denn nur sein! Aber in ihrer eigenen Geschichte ist es sie, die dann doch die schlimmsten Erlebnisse durch gemacht hatte. Schon ihr Verlobter hatte einen nicht so guten Charakterzug erhalten, aber er ist durchaus gelungen. Ihre Zeit im KZ wegen Betrug, wurde so echt nieder geschrieben, als ob ich dabei gewesen wäre. Dieser Abschnitt in der Geschichte ließ mich erschaudern. Und dann die Agentensache kam richtig gut an, da lernte sie ihren Mann und Vater ihrer einzigen Tochter kennen und lieben. Da hat mir das Lesen wieder eine Leichtigkeit zurück gegeben. Natürlich war es spannend und ernüchternd. Diese Zeit 1939 bis 1945 war einer der schlimmsten geschichtlichen Ereignisse, die nicht wieder passieren darf. Und die Autorin Anna Claire hat diese Zeit in eine gut durchdachte Geschichte als eine Glücksfrauen Trilogie herausgebracht, die man gelesen haben sollte. Absolute Leseempfehlung!

Die Glücksfrauen – Die Kraft der Bücher (2) von Anna Claire (Hörbuch)

✿*゚¨゚✎….. Hörbuch der Glücksfrauen Saga 2

Ich habe auch zu dem zweiten Band der Glücksfrauen Saga Trilogie, von Anna Claire, das Hörbuch über Audible, während dem Lesen mit angehört. Die beiden Sprecherinnen Julia von Tettenborn und Marylu Poolman haben den historischen Roman ungekürzt in nur 10 einhalb Stunden vorgelesen und mich neben dem Lesen durch ihre Stimmen noch realer den Roman wahrnehmen lassen. Meine ausführlichere Buchbesprechung der TB Variante findet ihr im Menü-Rezensionen. Ich kann euch diese Buchreihe, egal ob in TB oder Hörbuchversion nur wärmstens empfehlen!

Die Glücksfrauen – Die Kraft der Bücher (2) von Anna Claire

✿*゚¨゚✎….. Die Kraft der Bücher

Nachdem ich den ersten Band der Glücksfrauen Saga Trilogie in kürzester Zeit ausgelesen hatte, folgte der zweite Band in genauso schnellem Leserythmus. Innerhalb weniger Tage bin ich in die Vor-, während- und in die Nachkriegszeit vom 2. Weltkrieg und anschliessend in die Jetztzeit Brasilien 2023 in das Geschehen eingetaucht. Die Autorin Anna Claire hat mich mit den drei unterschiedlichsten Frauen, die in dieser Zeit befreundet waren, egal aus welcher Herkunft die ein oder andere stammte, mitgenommen. Maria ist Jüdin und hat es mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern geschafft in ein freies Leben zu fliehen. Der Fluchtweg über die Pyrenäen war waghalsig und gefährlich, aber die Kraft ihrer ausgewählten Flucht-Bücher half ihr durchzuhalten. Es fühlte sich während dem Lesen so real an, das ich mit Marias Enkelin Sandra und mit Luises Enkelin June die Fluchtroute zusammen gegangen bin. Ich fieberte und schluchzte herzerbrechend mit, wenn die Situationen sehr brenzlig wurden. So spannend geschrieben, dass mich der historische Roman tatsächlich in den Geschichtsunterricht zurückversetzt hatte. Zweiter Weltkrieg war einfach nur grausam!

 

Die Glücksfrauen – Der Geschmack von Freiheit (1) von Anna Claire (Hörbuch)

✿*゚¨゚✎….. Hörbuch der Glücksfrauen Saga 1

In knapp 12 Stunden wurde ich in eine Zeit um 1936, kurz vor dem 2. Weltkrieg und in die Gegenwart 2023 in eine bewegende Geschichte mitgenommen. Anna Claire hat in ihrem ersten Band “Die Glücksfrauen – Der Geschmack der Freiheit” die Geschichte um Luise und ihrer Enkelin June gegeben. In den anderen beiden Bänden werden wir das Erlebte, dann von den anderen beiden Freundinnen, Maria und Anni und deren Enkelinnen, bekommen. Eine ausführliche Rezension habe ich für das TB gemacht. Ich möchte den beiden Erzählerinnen Julia von Tettenborn und Marylu Poolman hier eine Mitteilung mitgeben, das sie der Geschichte mit ihren Stimmen, es zu einem für mich mitreissenden Leseerlebnis gemacht haben. Ich konnte ihnen durchweg gut folgen. Wundervolle deutliche Aussprache. Absolute Hörbuch Empfehlung. Habe das Hörbuch bei Audible erworben.