Für den Februar habe ich mich für das Buch von Ulrike Bliefert entschieden. Und ich bin noch am lesen. Meine Buchbesprechung findet ihr dann im Menü unter der Rubrik – Rezensionen.

Der Tod des Taschenspielers: Ein Kriminalroman aus der Kaiserzeit (Auguste Fuchs 2) von Ulrike Bliefert

Klappentext:
Sein letztes Zauberkunststück
Die Fotografin Auguste Fuchs ermittelt wieder Spiritistische Zirkel, Geisterfotos und Botschaften aus dem Jenseits haben im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts Hochkonjunktur. Als der Magier »Adolphe le Magicien« – bürgerlich Adolf Klingbeil – bei einer Bühnenprobe im Apollo-Theater von einem herabstürzenden eisernen Taubenkäfig erschlagen wird, darf die junge Fotografin Auguste Fuchs inoffiziell Fotos vom Tatort machen. Auf einem der Bilder scheint man ein seltsames Schattenwesen – nicht Mensch, nicht Tier – erkennen zu können. Augustes Foto sorgt für Furore, und im Nu ranken sich die abenteuerlichsten Theorien um Klingbeils Tod. Doch die offiziellen Ermittlungen führen Kommissar von Barnstedt und seinen Assistenten Jakob Wilhelmi, Augustes Verlobten, in die höchst diesseitigen Niederungen der Hauptstadt. Als von Barnstedt nur mit knapper Not einen Mordanschlag überlebt und dann auch noch Jakob verschwindet, muss Auguste einspringen – und tritt damit der besten Berliner Gesellschaft gehörig auf die Füße.

  • Herausgeber ‏ : ‎ KBV (26. November 2021)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 300 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3954415887
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3954415885