Es ist schon erstaunlich, wie die Gallier nach Ägypten gelangen. Und wieder sind die Römer dort auch vor Ort. Es geht um einen Palast für Cäsar, der in drei Monaten zu bauen ist und der Architekt ist glücklicherweise mit Miraculix befreundet. Diese Wette wird wer gewinnen?Ich lerne die Comics wieder zu schätzen.
✿゚¨゚✎….“Ich weiß nicht, was ich tue”, rief Scrooge in einem Atem weinend und lachend und mit seinen Strümpfen einen wahren Laokoon aus sich machend. “Ich bin leicht wie eine Feder, selig wie ein Engel, vergnügt wie ein Schulknabe, schwindlig wie ein Trunkener. Fröhliche Weihnachten allen Menschen! Ein glückliches Neujahr der ganzen Welt! Hallo! Hussa! Hurra!”
✿*゚¨゚✎….Nur so viel noch nach dem Zeugnis derer, die mich persönlich näher kennen, bin ich eine heitre, anspruchslose alte Frau, der man im geselligen Umgange die SCHRIFTSTELLERIN gar nicht anmerkt. Und darauf bilde ich mir etwas ein.
Aus alten Buchseiten einfach ein Tier aufmalen und doppelt ausschneiden und zusammenkleben. So bekommt es eine stärkere Stabilität. Und schon hat man ein Eulen Lesezeichen.
Wenn man nicht gut zeichnen kann, sucht man sich aus Holz einen schönen Gegenstand oder nimmt ein Plätzchenausstecher zur Hand und macht daraus ein Lesezeichen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
✿*゚¨゚✎….Ich habe euch nichts NEUES zu erzählen, nur das, was alt und fast vergessen ist. Sagen habe ich aus dem Kinderzimmer, wo die Kleinen auf niedrigen Schemeln um die Märchenerzählerin mit den weißen Haaren saßen.
✿゚¨゚✎….Ach, die Kolonialwarenläden! Fast geschlossen waren sie, vielleicht ein oder zwei Laden vorgesetzt: Aber welche Herrlichkeiten sah man durch diese Öffnungen! Nicht allein, dass die Waagschalen mit fröhlichem Klingklang auf dem Ladentisch rumorten oder dass der Bindfaden so munter von seiner Rolle schnurrte oder dass die Büchsen blitz schnell hin und her fuhren wie durch Zauberei oder dass der Mischgeruch von Kaffee und Tee der Nase wohltat; nicht dass die Rosinen so wunder- schön, die Mandeln so außerordentlich weiß, die Zimtstängel so lang und gerade, die andern Gewürze so köstlich, die eingemachten Früchte so dick mit geschmolzenem Zucker belegt waren, dass der kälteste Zuschauer entzückt wurde; nicht allein, dass die Feigen so saftig und fleischig waren oder dass die Brignolen in bescheidener Koketterie in ihren verzierten Büchsen erröteten oder dass alles so gut zu essen oder so schön in seinem Weih- nachtskleid war: Das war es nicht allein. Die Kaufenden waren auch alle so eifrig und eilig in der Vorfreude auf das Fest, dass sie in der Türe gegeneinanderrannten, wie von Sinnen mit ihren Körben zusammenstießen und ihre Einkäufe ver- gaßen und wieder zurückliefen, um sie zu holen, und tausend ähnliche Irrtümer in der bestmög- lichen Laune begingen, währen der Kaufmann und seine Leute so frisch und froh waren, dass die blanken Herzen, die ihre Schürzen hinten zusam- menhielten, ihre eigenen hätten sein können.
Am Wochenende wollte ich eigentlich noch Engel basteln, und dachte mir dabei, das wird meine Mittwochs Frage. Wer hat denn auch als Hobby Basteln? Ich habe mir das während der Schwangerschaft mit dem ersten Kind angeeignet. Damals hat man viel mit Window Colour gearbeitet. Mittlerweile mache ich die ein oder andere Karte mit stamping oder verarbeite ein altes ausgelesenes Buch zu Etwas besonderem…. Ich bin gespannt.
Falls ihr meine Bastelergebnisse anschauen wollt, geht in die Rubrik Bastel-Werkstatt.
✿゚¨゚✎….Wohl sollten wir sorgfältig über unser Benehmen gegen die, mit denen unsere Lebensbahn uns zusammenführt, wachen, denn jeden Todesfall begleitet eine Schar von Gedanken an so viel Versäumtes, so wenig Getanes, an so viel Vergessenes und an noch viel mehr, was hätte besser getan oder wiedergutgemacht werden können, dass die Erinnerungen dieser Art zu den allerbittersten gehören, die uns quälen können. Keine Reue ist so schmerzlich als die vergebliche.