Meine Bücher und ich ...

Wenn jedes Wort nur Liebe ist von Lotte R. Wöss

✿*゚¨゚✎…. Mit einer Behinderung leben

Ich habe über die NOVA MD Agentur das Buch von der österreichischen Autorin erhalten. Das Buchcover ist mal wieder ganz anders und es hat mich eingeladen den Klappentext durchzulesen und schwupp habe ich es schon fertig gelesen. Ich war von der Art, wie Lotte R. Wöss schrieb, sofort in die Story versunken. Auch von den beiden Hauptprotagonisten war ich von Beginn an begeistert. Der ein oder andere Darsteller war mal nicht so ein toller Charakter, aber auch diese müssen in einer Geschichte enthalten sein. Dann das Thema Legasthenie (Die Lese- und Rechtschreibstörung (abgekürzt LRS genannt) so toll in die Geschichte mit eingebunden, das ich sofort eintauchen konnte. Denn auch ich habe ein Kind mit einer Behinderung (Sprach- und Entwicklungsstörung) und somit konnte ich mich etwas in beide Protas hineinfühlen. Würde ich doch glatt irgendwann nochmal lesen, und ich habe noch nie ein Buch zweimal gelesen. Absolute Leseempfehlung!

Zurück

US-Amerikanische Dichterin

Nächster Beitrag

Ukrainische Schriftstellerin

  1. Vielen lieben Dank! Es freut mich, dass dir das Buch gefallen hat und auch, dass du das Einarbeiten des Handicaps gelungen fandest. Das war für mich ein sehr wichtiges Thema. Dass du selbst ein Handicap überwunden hast, Hut ab. Da entstehen meistens außerordentlich starke Persönlichkeiten.

    • Hallo Lotte,
      ich habe als kleine dreijährige gestottert und bekam eigentlich gute logopädische Hilfe. Heute merke ich hin und wieder nur noch, das ich zu schnell etwas sagen möchte und mich dann verhasple. Aber mein Kleinster hat ein größeres sprachliches Problem. Er besucht eine Gehörlosen und Sprachheilschule. Er hat daher eine Behinderung. Danke das du mir geschrieben hast.
      Lieben Gruß Alex

Schreibe einen Kommentar zu Alexandra Richter Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén